Sendereihe "Aspekte der Praxis des
Agni Yoga"
Sendung 1:
Würdiges Sterben
Kein Ende. Daseinswechsel. Rückkehr in die Heimat
Abschnitt I: Vorbereitung des Übergangs: Übergang
in eine höhere, bessere Welt. Gibt es ein Leben nach der Geburt? Abschreckendes
Beispiel Tolstoi. Nachahmenswertes Beispiel Lama Norbu
Abschnitt II: Vorbereitung auf die
Jenseitige Welt: Vorbereitung auf der Erde. Vorbereitung nicht erst im
letzten Augenblick. Ausstrahlungen verbessern. Erweiterung des Bewusstseins.
Reinigung. Gedankenschaffen. Verständigung ohne Worte. Leben in zwei Welten.
Vorbereitung auf Deinen Himmel
Abschnitt III: Richtiges Verhalten der
Angehörigen: Keine lebensverlängernden Maßnahmen. Sterbebegleitung
Abschnitt IV: Befreiung von der irdischen
Anziehung: Nicht in den niederen Schichten hängenbleiben. Streben
in die höchsten Sphären. Ziel vor Augen. Hilfe annehmen. Bedeutung der letzten
Stunden vor dem Übergang. Übergang in vollem, ununterbrochenem Bewusstsein.
Moment des Übergangs.
Abschnitt V: Nach dem Übergang
Sendung 2:
Der Weg des Inneren Tempels
Teil
1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil
5
Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil
10 Teil 11
Abschnitt
I: Theorie: Was ist ein Paradies? Leben im Himmel – ein Zustand
des Bewusstseins. Eigene Welt schaffen. Der Weg des Inneren Tempels
Abschnitt
II: Praxis: Erster Schritt: Deinen Himmel erbauen. Deinen Himmel
aufsuchen. Notmeditation. Virtuelles Kloster auf Zeit Zweiter Schritt:
Errichtung des Tempels im Herzen. Erfülle Dich mit dem Geist des Heiligtums.
Der Innere Raum. Anton Bruckner Motette „Locus iste“: Der Tempel im Herzen Dritter Schritt: Abstieg in die
Welt. Vierter Schritt: Leben in zwei Welten gleichzeitig. Heiligtum als
Feinstoffliche Kulisse des materiellen Lebens. Leben im Heiligtum als
wirkliches Dasein. Vorbilder
Abschnitt
III: Nutzen der Übung: Heiliges Leben
mitten im Alltag. Verklärung des Alltags. Reinigung. Nähe von Feinstofflichen
Wesen. Einzig sicheres Fundament. Zufluchtsort. Höherer Standpunkt
Abschnitt
IV: Errichtung des Tempels auf der materiellen Ebene: Verwandlung
eines materiellen Raumes in ein Heiligtum. Wirklich im Heiligtum leben.
Anschluss der materiellen Ebene an die Überirdische Heimat. Jeder Mensch ein
Priester. Errichtung des Inneren Tempels als Dienst am Allgemeinwohl. Der
Himmel: Eine Gemeinschaft von Seelenverwandten
Sendung 3:
Teilnahme am Leben der Höheren Welt
Teil
1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil
5
Teil
6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil
10
Teil
11 Teil
12 Teil 13 Teil 14 Teil
15
Wahres Dasein in der
Höheren Welt
Abschnitt
I: Grundlagen: Hybrider Mensch.
Hybride Welt
Abschnitt
II: Neues Weltbild: Vierdimensionale Welt: Kulisse, Überbau,
Anschluss. Die Höhere Welt als vierte Dimension des Daseins. Die Höhere Welt
als Hologramm
Abschnitt
III: Die Höhere Welt selbst erschaffen: Gedankenschaffen.
Feinstoffliche Materie unterliegt dem Einfluss des Gedankens. Eigene Welt
errichten. Eigene Welt verteidigen. Übung: Wachsamkeit. Praxistipp: Radio und
TV ausschalten. Übung: Innere Arbeit geht vor
Abschnitt
IV: Vorstellung beleben: Bedeutung und Macht der Vorstellung. Vorstellung als
Vorstufe der Wahrnehmung. Gefahren des Träumens. Praxistipp: Nicht sich selbst
erhöhen. Bild von Dir selbst machen. Praxistipp: Großes Wesen ausmalen. Bild
von der Höheren Welt machen. Praxistipp: Große Welt ausmalen. Vorstellung zu
Hologramm verdichten. Ideal beleben
Abschnitt
V: Teilnahme am Leben der Höheren Welt: Bewusstsein auf eine höhere
Ebene versetzen. Übung: Perspektive wechseln. Nähe der Höheren Welt.
Praxistipp: Die Welt hinter dem Schleier. Die nicht-materielle Realität spüren.
Teilnahme am Leben der Höheren Welt Abschnitt VI: Leben im Paradies: Leben am Fuß des
Heiligen Berges
Abschnitt
VII: Zusammenleben mit Bewohnern der Feinstofflichen Welt: Leben
in Gegenwart von Bewohnern der Feinstofflichen Welt. Praxistipp: Bild Deiner
Familie. Leben in der Welt des Lehrers. Beobachtung durch Bewohner der
Feinstofflichen Welt. Zusammenleben mit Bewohnern der Feinstofflichen Welt.
Übung: Zuflucht bei Lehrer, Lehre und Gemeinschaft. Kommunikation mit Bewohnern
der Feinstofflichen Welt. Praxistipp: Meditation als Kommunikation
Abschnitt
VIII: Zusammenarbeit mit Bewohnern der Feinstofflichen Welt: Teilnahme an feinstofflicher Arbeit. Praxistipp: 2 Beispiele.
Zusammenarbeit mit Bewohnern der Feinstofflichen Welt. Übung: Überirdische
Helfer herbeirufen
Abschnitt
IX: Teilnahme als Übung, Dienst und Glück: Ständige geistige
Übung. Notwendige Ergänzung zur Übung „Feuriger Zustand“. Teilnahme als Dienst.
Wahres Glück durch Teilnahme am wahren Dasein
Sendung 4: Aufruf zur Agni Yoga Gesellschaft Deutschland
Sendung 5: Einweihung
in Agni Yoga
Minimalprogramm. Was ist eine Einweihung? Vorbereitung.
Hintreten vor den Lehrer
Erster Schritt: Du verwandelst Dich in ein
Geistwesen: Du verlagerst Dein
Bewusstsein in das Höhere Selbst. Idealbild beleben. Neuer Name. Du erweckst Deine
Seele zum Leben. Du lässt Deine Seele denken, fühlen, sprechen und handeln. Du
entwickelst und nutzt das Potential Deiner Ewigen Individualität
Zweiter Schritt: Du baust Dein Lichtwesen
auf: Du fährst Deinen Lichtkörper hoch. Du stellst den
Feurigen Zustand her. Du verteidigst die hohe Schwingung
Dritter Schritt: Du errichtest die Welt der
Seele: Du errichtest einen Inneren
Tempel. Du errichtest die Welt des Heiligen Berges. Du schließt Dich an den
Aschram Deines Lehrers an. Du nimmst am Leben der Höheren Welt teil. Du
verteidigst Deinen Himmel
Vierter Schritt: Du unterwirfst Dich der
Ordnung Deiner Überzeitlichen Gemeinschaft: 1. Lebenskreis:
Verbindung mit der Höheren Welt (Meditation) 2. Lebenskreis: Dienst am
Allgemeinwohl 3. Lebenskreis: Dienst am Nächsten 4. Lebenskreis: Ausbildung,
Selbstvervollkommnung. Am Abend Rechenschaft
Fünfter Schritt: Du übernimmst Dein
Kosmisches Amt: Du wirst zu einem Glied in der Kette der Hierarchie. Du
legst die Amtstracht an. Du übernimmst die Pflichten des Amtes. Verklärung des
Lebens. Du bewahrst die Würde Deines Amtes
Sechster Schritt: Du spannst den Silbernen
Faden zum Lehrer: Wie den Silbernen Faden herstellen? Zustrom von Kraft,
Freude, Licht, Liebe, Trost, Hoffnung, Mut, Erkenntnis und Führung. Du pflegst
die Liebesbeziehung. Du belastest Deinen Lehrer nicht
Siebenter Schritt: Du entfachst das Feuer
der Begeisterung für den kommenden Tag: Du
begeisterst Dich für Dein wahres Dasein. Du begeisterst Dich für die Arbeit am
Kunstwerk des Neuen Menschen. Du begeisterst Dich für die Arbeit am Kunstwerk
der Neuen Welt. Du begeisterst Dich für die Verbreitung des Neuen Menschen. Du
begeisterst Dich für die Verbreitung der Neuen Welt. Begeisterung als Magnet.
Freude über Hindernisse! Freude am Kampf! Du hütest das Feuer der Begeisterung
Schluss: Hochgefühl. Abschied. Einweihung als Allheilmittel